RauhaardackeL-Welpen vom Jüttendorfer Anger

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T-Wurf Rauhaardackel Welpen (Standard)

Wurftag: 09.10.2017      Wurfstärke: 3,1


Ahnentafel



09.12.2017 Dieser Abschied war kurz aber nicht ganz schmerzlos. So unterschiedlich wie jeder Wurf und jeder einzelne Welpe ist, so unterschiedlich ist auch der Grad der Beziehung die man zu den Zwergen in den acht Wochen aufbauf. Gerade die kleinen Würfe neigen dazu, dass man sich emotional sehr stark an sie bindet. Aber wir freuen uns, dass alle gut untergekommen sind. Lediglich mit Theo gab es zum Ende hin noch ein paar Schwierigkeiten. Er konnte nun doch nicht wie geplant nach Dresden gehen aber innerhalb von 2 Stunden haben sich für ihn ganz wunderbare neue Eltern gefunden. Ihn verschlug es nach Sachsen-Anhalt, in eine ambitionierte und dackelerfahrene Jägerfamilie mit Pferden und Rindern auf dem Hof. Wir sind fest davon überzeugt, ihm wird es an nichts mangeln und wenn er sich ordentlich entwickelt werden wir ganz sicher in Zukunft noch von ihm hören.
Wir wünschen wie immer allen Welpeneltern, viel Freude, Geduld, starke Nerven und herzliche Liebe für Ihre kleinen, neuen Mitbewohner.

"Als kleiner Drache will ich Sachen machen die ein Alter nicht tut. Ich will Feuer spucken, mich an Bäumen jucken, ja und fauchen kann ich auch ganz gut..."



03.12.2017 Das war heute nochmal ein richtiges Abschiedsfest. Am Vormittag waren wir mit unserer Chutney erfolgreich bei der Entenjagd unterwegs. Wir waren uns ziemlich sicher, dass sich unsere vier kleinen Freunde über die Schwingen des Federviehs ganz besonders freuen würden. In der Wohnung konnten wir ihnen diese gar nicht anbieten, da mangels Fluchtgelegenheit Gefahr für Leib und Leben bestand. Auch der Geräuschpegel bewegte sich im Bereich "gesundheitsgefährdend". So gingen wir bei bestem Winterwetter und eisigen Temperaturen nach draußen und alle hatten ihren Spass. Jeder kam mal ran an die begehrten Teile und man glaubt kaum, wieviel Ausdauer die Zwerge mit ihren 8 Wochen beim Spiel bereits aufbringen können. Kalt war hier heute ganz sicher keinem gewesen.









26.11.2017 Wir genießen die letzten gemeinsamen Tage in vollen Zügen. Heute stand gar nichts auf dem Programm, einfach nur draußen sein und gemeinsame Zeit miteinander haben. Besonders viel Spaß hatten wir dabei wieder mit Tapsi Eddie und langsam glauben wir er weiss von seinen Vorzügen und setzt diese nach allen Regeln der Kunst ein. Deshalb gibt es heute eine ganze Bilderserie nur für ihn.









23.11.2017 An einem fast frühlingshaften Herbsttag konnten wir heute gemeinsam mit Nudel erfolgreich Beute machen. So kamen unsere Welpen am Abend in den Genuss, einen frischen Lauscher vom Reh ihr Eigen nennen zu dürfen. Das sind die Momente wo dann alle Hemmungen fallen und man nur ahnen kann was an Raubtiergenen in diesen Zwergen steckt. Mit einer unglaublichen Entschlossenheit wird da der Raub verteidigt, dass es einem manchmal Himmelangst und Bange wird. In aller Regel endet dieses durchaus auch ohrenbetäubende Spektakel erst, wenn irgendwann die Teile wieder aus dem Gehege genommen werden. Als Jagdhundezüchter weiss man dann auf jeden Fall, dass alle gesund sind.







22.11.2017 Bei 8°C Luft- und ähnlichen Wassertemperaturen ging es heute mit dem kleinen Rudel an den See. Das ist nicht besonders komfortabel aber wenn man im Oktober zur Welt kommt hat es das Schicksal mit einem nicht anders gewollt und wer ein richtiger Rauhaardackel werden will der schreckt auch vor solchen oder ähnlichen Herausforderungen nicht zurück. Theo war der erste, der schnurstracks ins Wasser ging und es hat ihn sofort faszieniert. Immer wieder suchte er die Nähe zu den Wellen bis, ja bis er dann seitlich von einer kleinen Böschung hineinrutschte. Aber wirklich beeindrucken konnte ihn auch das nicht. So soll das sein.



Thomas James war ähnlich mutig hatte dann aber sehr schnell für sich beschlossen, doch lieber dem feuchten Element ein wenig auf Abstand zu begegnen. Für ihn war es in Ordnung den Rest der Zeit am, statt im Wasser zu verbringen.



Bei Tante Paula ist es uns, als durchleben wir mit ihr nochmal die Aufzuchtszeit ihrer Mutter Zuckerschnute. Nicht nur optisch sondern auch in ihrem ganzen Wesen gleicht sie ihr als hätte man sie geklont. Daher wundert es nicht, dass sie sich um das Wasser gar nicht kümmerte und zufrieden war, dass in erreichbarer Nähe auch noch eine Handtaschen zum Spielen zu finden war.



Über Tapsi Eddie haben wir ja schon einiges Berichtet. Er zeigte sich heute bei diesem kleinen Ausflug von seiner besten Seite. Das ist auch nicht besonders verwunderlich, da seine zukünftigen Eltern zur Hospitation mit anwesend waren. Nur ganz am Ende auf dem Weg zurück zum Auto, da verfiel er wieder in sein störrisches Teckelmuster. Aber irgendwie ahnt er, dass wir alle genau das an ihm lieben denn wenn nicht, würden wir ja vermutlich Schäferhunde züchten.



20.11.2017 Aufgrund von Zuckerschnutes Gebärmuttervereiterung haben wir, um eine ordentliche Rückentwicklung der Gebärmutter zu unterstützen, mit der Entwöhnung unseres T-Wurfs eine ganze Woche später begonnen als üblich. Die komplette Abnabelung kam dafür umso schneller. So gab es gestern bereits die letzte Mahlzeit bei Muttern. Das hängt nach unserer Einschätzung nicht zuletzt auch mit dem fortgeschrittenen Entwicklugszustand unseres vierblättrigen Kleeblatts zusammen. Sie sind den meisten unserer bisherigen Welpen um mindestens eine Woche voraus. Unsere gemeinsamen Unternehmungen enden regelmäßig in Alleingängen und Unternehmungen auf eigene Faust, wie wir es sonst erst aus der 8. oder 9. Woche kennen. Der schlimmste Kollege ist dabei Tapsi Eddie. Er hat sich außerhalb von zu Hause eigentlich noch nie richtig am Gruppenleben beteiligt und in seiner unbändigen Neugier schon immer das Weite gesucht. Das verläuft jedes Mal nach einem ähnlichen Muster. Zuerst versteckt man sich um dann im nächsten Momment die Richtung zu ändern. Allerdings, das muss man ihm zugute halten, ist er der mit Abstand fotogenste Welpe in diesem Wurf. Wo immer die Kamera auftaucht steht er bereit um sich von seiner besten Seite zu zeigen.







14.11.2017 Herbstwetter wie aus dem Bilderbuch, da möchte kein Rauhaardackelchen die Zeit im Haus verbringen. Es gibt so vieles zu entdecken, überall muss die Nase reingesteckt werden und zwischendurch kommen so viele Menschen vorbei. Langsam fangen unsere Kleinen an zu ahnen wie interessant und kurzweilig ein Teckelleben sein kann.







12.11.2017 An diesem Wochenende gaben sich die Welpeneltern bei uns die Klinke in die Hand. Immer wieder schön sind die zahlreichen, so ganz unterschiedlichen Begegnungen und die gemeinsame Freude an den haarigen Wesen. Nun hat auch der Letzte seinen Namen bekommen. Thomas James vom Jüttendorfer Anger geht in rauhaardackelerfahrene Hände nach Magdeburg.



10.11.2017 Sollten wir diesen Wurf zur Halbzeit mit einem Wort charakterisieren würden wir das mit dem Begriff "frühreif" tun. Unglaublich wie schnell und unproblematisch diese Vier Neues entdecken und ohne jede Hemmung erobern. Hinzu kommt ja noch das feucht kalte Wetter was eigentlich jedem wärmebedürftigen Wesen die Nackenhaare sträuben lassen müßte. Unsere vier "Zuckerschnuten" lassen sich von alledem nichts anmerken und machen uns unmissverständlich klar, dass das hier genau das Element ist für welches sie geschaffen sind. Kiefernstangen, Laubhaufen und Grasbatzen sind die schönste Kinderstube für einen Rauhaardackel-Welpen.





02.11.2017 Jetzt geht es schon richtig rund im Welpenauslauf. Zum Rausgehen reicht es noch nicht ganz, da auch ein scheußliches Wetter draußen herrscht aber richtig gut vor die Linse bekommt man die Unruhgeister auch kaum noch.
Heute waren die ersten Welpeneltern da und inzwischen stehen auch fast alle Namen fest.

Tapsi Eddie geht nach Radebeul in`s benachbarte Sachsen wo man schon sehr lange auf ihn gewartet hat. Wir sind uns ziemlich sicher, dass er es mit seiner neuen Heimat sehr gut getroffen hat.



Ebenfalls nach Sachsen, in die Landeshauptstadt Dresden, geht Theo vom Jüttendorfer Anger. Dort wartet in der Familie bereits Jule vom Jüttendorfer Anger auf ihn.

Rauhaardackel sind unserer Meinung nach in Sachsen besonders gut aufgehoben denn nicht zuletzt wissen wir spätestens seit den Bundestagswahlen, dass dort viele aufrechte und mutige Menschen leben, denen es ziemlich egal ist was andere von ihnen denken und über sie sagen. So gesehen passen unsere Lieblinge dort perfekt hin.



Tante Paula vom Jüttendorfer Anger geht nach Hessen. Lustigerweise wird sie nicht nur Tante Paula heißen sondern auch Tante Paula sein. Ihre Nichte Quinta Finja kann es schon kaum noch erwarten Verstärkung zu bekommen. Von ihr werden wir auch in Zukunft sicherlich noch einiges hören.



27.10.2017 Eine Frage, welche die meisten unserer geneigten Leserschaft interessiert ist die nach dem Wohlbefinden von Zuckerschnute. Seit heute morgen glauben wir, die Unwägbarkeiten der letzten Tage als überwunden erklären zu können. Es zeichnete sich schon in den letzten Tagen ab, dass der Ausfluss weniger wird, auch wenn er noch nicht ganz verschwunden war. Allerdings waren wir mit der Temperatur noch nicht ganz zufrieden. Am Temperaturverlauf tagsüber merkte man, dass der Körper noch immer am Kämpfen ist. Erst heute morgen ging die Temperatur signifikant um fast ein Grad nach unten.
Rückblickend sind wir trotz der Anspannung der letzten Tage dankbar und zufrieden denn unterm Strich hätte alles noch viel schlimmer kommen können. Unser ganz besonderer Dank gilt dabei der Tierarztfamilie Pfeiffer aus Hosena, welche sich seit geraumer Zeit mit großer Sorgfalt um die medizinischen Dinge unserer Zucht kümmern. Vater und Sohn haben auch dieses Mal wieder, mit großer Geduld und viel Sachverstand, ständig alle Möglichkeiten ausgelotet und nichts unversucht gelassen. Mit einem solchen Ärzteteam im Rücken fällt einem so manche züchterische Entscheidung sehr viel leichter.
Unsere vier Zwerge haben von alledem vermutlich nicht viel mitbekommen. Sie wachsen unaufhaltsam der 2-Pfund-Marke entgegen und sind so munter wie wir es seit einiger Zeit nicht mehr hatten. Zuckerschnute ist das gar nicht recht, dass sie schon so früh die Kiste verlassen. Sie hätte es am liebsten, wenn sie noch ein paar Tage länger ungestört mit ihren Lieblingen kuscheln könnte.



21.10.2017 Große, neugierige Augen schauen uns jetzt aus der Welpenkiste an und fast hat es den Eindruck als wollten diese eigentlich schon viel mehr erleben als ihnen das momentan, am Ende er zweiten Woche möglich ist. Die Vier sind alles andere als verschlafen und wir dürfen auf das Temprament gespannt sein welches sich da in den nächsten Wochen den Weg ins Leben bahnt.
Ein wenig ratlos läßt uns inzwischen unsere Zuckerschnute zurück. Ihre Körpertemperatur bewegt sich trotz Medikamenten im bedenklichen, wenn auch nicht im bedrohlichen Bereich. Auf jeden Fall alles andere als normal zu diesem Zeitpunkt. Auch stößt sie noch immer reichlich eitriges Sekret ab. Zum einen sind wir froh um alles was raus ist aber langsam, nach über einer Woche Behandlung dürfte das nun auch mal zum Stillstand kommen. So ist für uns bislang die ganze Situation noch immer ein wenig angespannt aber im Großen und Ganzen sind wir doch dankbar, wie bislang alles gelaufen ist.







18.10.2017 Die ersten blinzeln jetzt aus den kleinen Augenwinkeln heraus. Um das sehen zu können muss man jedoch wach sein und da wird´s dann schon problematisch. Vollgefressen schläft es sich einfach zu gut und ganz ehrlich, Fotos lassen sich mit Schlafmützen auch deutlich leichter machen als mit Unruhgeistern und so nutzen wir die Zeit um unser, wie bereits an anderer Stelle erwähnt, für uns noch immer komplett neues Kameraequipment aus Body, Objektiven, Blitzgeräten, Lampen, etc. ausgiebig zu testen.







16.10.2017 Eine Woche sind unser T`s nun schon alt und haben ihr Geburtsgewicht bereits verdoppelt. Die Körpertemperatur, welche bei einer Mutterhündin vom Tag der Geburt an stetig nach unten geht drehte bei Zuckerschnute am vierten Tag leider wieder nach oben. Ansteigende Temperatur ist in den Tagen nach der Geburt zu 99% ein Indiz für eine Gebärmuttervereiterung. Da Zuckerschnute ja bereits bei ihrer ersten Geburt vor fünf Jahren schon einmal daran erkrankte waren wir natürlich sofort alarmiert. Beim Tierarzt bekam sie dann etwas gegen das Fieber und Antibiotika gegen die Vereiterung. Einen Tag später begann sie dann auch daraufhin das eitrige Sekret abzustoßen. Durch das schnelle Reagieren wurde die Welpenaufzucht kaum beeinträchtigt, die Milch war ununterbrochen da und auch der Appetit blieb ihr erhalten. Wir hoffen nun, dass sie das schnell restlos auskuriert und nichts mehr zurück kommt.
in der Zwischezeit haben wir uns bei den länger werdenden Abenden ein kleines Fotostudio eingerichtet und da man mit den Welpen noch nicht viel unternehmen kann experimentieren wir mit ihnen darin ein wenig herum. Der Fuchsbalg bleibt natürlich obligatorisch aber was sonst so dabei herauskommt wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.





11.10.2017 Die ersten Tage mit den Welpen haben für uns immer etwas Unwirkliches. Neues Leben, so frisch und noch so zerbrechlich, so zart und doch schon so entschlossen. Sie fühlen sich so wunderbar an, sehen fast künstlich aus, selbst riechen tun sie noch ganz neu. Man könnte stundenlang davor sitzen und den Kleinen in die noch nicht geöffneten Augen schauen. Ein kleines Stück von alledem und vielleicht noch viel mehr haben wir heute mal versucht auf Fotos festzuhalten um Sie daran Anteil haben zu lassen.





09.10.2017 Mitternacht war gerade vorbei da beschloss unsere Zuckerschnute nicht mehr länger zu warten. Gegen 1.30 Uhr erblickte der erste Rüde das Licht der Welt. Kurz vor 6.00 Uhr war dann der letzte Welpe im Ziel angekommen. Vier wundervolle Welpen mit gebärfreudigen Gewichten zwischen 230g und 280g. Die Hündin ist schwarz-rot und bei den drei Rüden sind zwei in braun und einer ebenfalls schwarz-rot.




Die Eltern des T-Wurfes

Unfug von Bruchsee FCI, GS 2015 x Zuckerschnute vom Wildecker Forst

Für Zuckerschnutes wahrscheinlich letzten Wurf hatten wir eigentlich andere Pläne aber züchten heißt eben auch flexibel sein. Geplant war eine Wiederholung des F-Wurfes mit Barnabas vom Jüttendorfer Anger, aus welchem ja auch unser Foxi hervorgegangen ist und der im Rückblick züchterisch zu einem unserer besten Würfe gehört. Barnabas wurde jedoch bei einem routinemäßigen chirurgischen Eingriff verpfuscht und ist nun als Deckrüde leider nicht mehr einsatzfähig. Froh sind wir auf jeden Fall, dass er überhaupt noch am Leben ist und wünschen ihm, dass er sich nun auf seine jagdlichen Einsätze konzentriert und dabei für den Rest seines Lebens die volle Erfüllung findet. Als Alternative haben wir uns deshalb für Unfug vom Bruchsee entschieden, welcher ja auch bereits beim O-Wurf mit unserer Bibi zum Deckeinsatz kam und dessen Nachzuchten uns in Form und Leistung vollends überzeugen. Es ist und bleibt ein Segen, wenn man solche wunderschönen und leistungsstarken Rüden in seiner Nachbarschaft weiß und einem gerade in der Sommerzeit das tagelange herumreisen mit einer läufigen Hündin erspart bleibt.




Ahnentafel

Unfug vom Bruchsee FCI, Rauhaardackel Standard

Titel: GS 2015 Wurftag: 28.04.2013
Züchter: Grit Zillmer - Lehnhardt,Farbe: dkl.-saufarbend
Besitzer: Dr. Hans-Dieter PiehlFormwert: V
Leistungszeichen: BhFK/95/J, BhN(F), ESw, H-BhFK, H-Wa.T., IntVp, SchwhK/40, SchwhK/J, Sfk, Sp/J, StiJ/DIR
VDH/DTK-Nr.: 13T0772RPRA/Katarakt; crd-PRA, OI(Glasknochen): frei






Ahnentafel

Zuckerschnute vom Wildecker Forst, Rauhaardackel Standard

Züchter: Willi SchrandtFarbe: schwarz-rot
Wurftag: 28.05.2010Formwert: SG
VDH/DTK-Nr.: 10T1417RTäto-Nr.: 1VL125
Leistungszeichen: Sfk, Sp/JPRA/Katarakt; crd-PRA; OI(Glasknochen): frei








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