RauhaardackeL-Welpen vom Jüttendorfer Anger

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Z-Wurf Rauhaardackel Welpen (Standard)

Wurftag: 05.05.2019      Wurfstärke: 2,1


Ahnentafel


08.07.2019 Der letzte Wurf einer Zuchthündin ist immer wieder wie ein Etappenziel. Es gibt einem die Gelegenheit danach zu schauen, welchen züchterischen Wert hat diese Hündin beim Erreichen der eigenen Zuchtziele gehabt. Was ist von den Erwartungen geblieben, was hat sich erfüllt, was nicht? Dass Bibi eine Hündin ist, die ein erhaltenswertes Potential besitzt war uns von Anfang an klar. Ob es uns gelingt dieses Potential in Form von Zuckerpuppe vom Jüttendorfer Anger in die züchterische Zukunft zu transportieren, wird uns wohl erst in einigen Jahren beantwortet werden. Die Chancen stehen jedoch nicht schlecht und deshalb ist unser Ausblick auf das was uns da erwartet ähnlich optimistisch wir der Ausblick unserer Zuckerpuppe.

"Heute beginnt der Rest deines Lebens Jetzt oder nie und nicht irgendwann! Schau auf dein Ziel, kein Traum ist vergebens. Heut fängt die Zukunft an!"




06.07.2019 Nun hat uns ein nicht ganz so glücklicher Umstand doch noch ein allerletztes, ganz großes Erlebnis beschert. Wildunfälle sind immer etwas ärgerliches im Revier. Sowohl für den Unfallverursacher, der sich danach mit dem Schaden und den damit verbundenen Unannehmlichkeiten abfinden muss als auch für uns Revierpächter, da wir mit ansehen müssen, wie völlig unkontrolliert Wild aus dem Habitat entnommen wird und das wertvolle Wildbret nicht mehr der menschlichen Ernährung zugeführt werden kann. Wenn so wie in diesem Falle, wir schnell genug zum Unfallgeschehen gerufen werden, dann kann solch ein Stück wenigstens noch zu Ausbildungszwecken unserer Hunde und als deren gern gesehenes Futter dienen.
Mit einer von Schweiss und reichlich Pansen durchtränkten Rehdecke zogen wir also heute nochmal auf eine gemähte Wiese im Revier hinaus. Ein paar Meter zog ich die Decke durch die Grasstoppel und legte sie hinter einem Heuballen ab. Zorro war der erste, der sofort aufmerksam darauf wurde, dass hier etwas ganz leckeres seine Spuren hinterlassen hatt. Als Zuckerpuppe Wind von der Geschichte bekam und Zorro dort bei der intensiven Suche entdeckte, war sie ganz schnell zur Stelle um ja nichts zu verpassen und nichts und niemand konnte die Beiden nun mehr ablenken. Zuckerpuppe kam zügig, mit tiefer Nase auf der Spur voran, bis sie hinterm Heuballen das Stück entdeckte. Auch hier wieder, wie bereits gestern am Fuchs, stürmte sie nicht drauf los sondern holte sich immer wieder Wind vom Stück und glich diese mit der Fährte ab. Zentimeter für Zentimeter näherte sie sich respektvoll der Decke und entschied sich dafür das Ganze erst mal wieder zu verbellen. Das rief nun sofort auch Zorro auf den Plan, der sich bis dahin auf der Spur ein wenig vertrödelt hatte und noch eher davon ausging, dass der Weg das Ziel sei. Auch das müssen diese kleinen Jäger ja erst noch lernen, dass solche Duftspuren zur Beute hinführen. Gemeinsam ist man gleich viel mutiger und beide machten sich über diesen Leckerbissen her. Natürlich immer mit einem wachsamen Auge zum anderen ob man auch selbst genug abbekommt und der andere nich zu viel von der Beute für sich reklamiert. Doch spätestens wenn man merkt, dass es für alle reicht, kann man sich genüßlich niedertun und den Tag einfach nur noch genießen. Na dann Weidmannsheil!





























05.07.2019 Zander zog ja schon zu Beginn dieser Woche aus und morgen wird Zorro die Reise in sein neues zu Hause antreten. Nachdem wir gestern beim Abendansitz zwei Jungfüchse erlegen konnten war die Aufregung heute verständlicher Weise groß. Immer wieder bewindeten sie neugierig die Beute. Aber auch eine gehörige Portion Respekt war noch mit im Spiel. Es wurde zwar schon mal mutig gebellt aber wirklich zupacken und die Stücke in Besitz nehmen wollte noch keiner. Aber wir sind ja noch jung und dazu ist die Schule des Lebens ja da, wo man manches erst noch lernen wird.













26.06.2019 Gerade jetzt, wo der Bewegungsdrang unserer drei Haudegen kaum noch Grenzen kennt ist die Hitze so groß, dass man sich tagsüber kaum noch im Freien aufhalten kann. Heute wurden in unserem Landkreis nur wenige Kilometer von uns entfernt 39,3°C gemessen. Das ist der höchste Temperaturwert, der jemals im Monat Juni in Deutschland gemessen wurde. Nach 20.00 Uhr hat uns dann jedoch nichts mehr im Haus gehalten und wir zogen mit unseren Zwergen bei noch immer 34°C an den See. Die Zuckerpuppe war dann, als erste und einzige, so schnell komplett im Wasser und schwamm die erste Runde ihres Lebens, dass sie selbst ganz erstaunt über ihren Mut war. Ihre beiden Brüder schauten sich das Ganze lieber weiterhin mit der gebotenen Distanz vom Ufer aus an. Aber an so einem See gibt es ja unzählige ander Dinge zu entdecken und wenn der Sand so schön staubt macht ja auch schon nur das herumtoben viel Spass.











20.06.2019 So ein Wurf mit nur drei Welpen hat im praktischen Alltag auch seine Vorteile. Große Würfe kann man beispielsweise nicht bei den täglichen Revierfahrten dabei haben. Das würde regelmäßig im Chaos enden. Mit den Dreien dauert der Weg vom Auto zur Kirrung zwar auch etwas länger als gewohnt aber darauf kann man sich ja einstellen. Über Stock und Stein und hier und da mal eine Nase voll genommen - das Leben kann ja so interessant sein.















19.06.2019 Als ich vor Jahren meine Jägerprüfung machte, wurde ich von meinem Jagdvater darauf hingewiesen, dass heute zwar jeder, mit dem nötigen Kleingeld und ein wenig Zeit Jäger werden könne, deshalb jedoch noch lange kein Weidmann sei. Weidmann, so meinte er, ist man oder ist man eben nicht. Das kann man nicht lernen. Jäger kann man auch nach Feierabend sein, Weidmann ist man immer. Für den Weidmann ist die Jagd kein Hobby. Feld und Flur sind vielmehr sein Element. Für den Weidmann sind 3 oder 4 Stunden Ansitz, ohne Beute zu machen, nicht vertane Zeit. Weidmann zu sein umfasst weit mehr als das bloße Erlegen von Wild. Vordergründig ist und bleibt für den Weidmann das Wissen und Begreifen von Flora, Fauna und Habitat sowie das darin und davon leben. Solch eine Haltung steht in krassem Gegensatz, zur heute vielerorts propagierten "Modernen Jagd", die sich oft als bloßer Freizeitsport geriert oder zu linksgrün verblendeter Ideologie, wo das Weidwerk zu empathielosem Wald- und Wildtiermanagement verkommen ist.
Ich muss bis heute oft an diese Worte denken und stelle bis hin zu unseren Welpen fest, dass der Begriff "Jagdhunde" für sie eigentlich viel zu kurz greift. Richtiger Weise sollten sie "Weidhunde" heißen. Denn so wie sie Wald und Feld für sich als Lebenselement annehmen, wie sie neugierig alles untersuchen, als wollten sie die Zusammenhänge dahinter erfassen, das hat schon tatsächlich etwas Weidmännisches. Es ist, als ob bei unseren Besuchen in Feld und Wald ein abgespeichertes Programm in ihren Köpfen nach und nach aktiviert wird, Systemkomponenten hinzugefügt werden und sie sich so tatsächlich zu weidmännischen Wesen entwickeln. So gesehen ist für uns auch die immer wieder aufkommende Diskussion unter Jägern, ob es denn ein Hund aus einer Jagdgebrauchshundezucht oder überhaupt einer der anerkannten Jagdhunderassen sein muss, da ja so mancher Dorfköter auch schon überragende Leistung auf der Fährte gezeigt hätte, eigentlich überflüssig. Aber diese Diskussion zeigt eben auch wieder den Unterschied zwischen manchem Jäger und dem Weidmann. Auf der Fährte wird man vielleicht auch einen Pudel oder einen Mops dressieren können, ein brauchbarer Hund für den Weidmann wird er deshalb noch lange nicht sein.














13.06.2019 Auf Grund der großen Hitze sind wir fast jeden Tag, mindestens ein Mal am See. Da kann man auf den großen Wiesen wunderbar herumtoben und zwischendurch gibt`s immer mal `ne Erfrischung. Besonders genießen unsere drei Kleinsten zur Zeit, dass sie mit ihrer Großcousine Ykemine eine wundervolle Spielgefährtin haben. Auch wenn die nicht immer ganz sanft mit ihnen umgeht so kann man von der doch eine Menge lernen.












07.06.2019 Als wir heute mit unserem lustigen Z-Trio am See waren konnte mann sehr schön sehen, wie das so zwischen Männlein und Weiblein auch bei den Dackeln abläuft. Quietschvergnügt marschiert man erst mal ganz cool an der Wasserkante entlang. Die kleine Zuckerpuppe wird vorneweg geschickt und die großen Jungs halten sich, Gentlemens wie sie nun mal sind, dezent im Hintergrund auf. Dann die erste geinsame Kontaktaufnahme mit den neuen Element in dieser Größenordnung und während die Zuckerpuppe es nun etwas genauer wissen will und mutige erste Schritte ins Wasser wagt, bleibt Zander eher unschlüssig auf dem Trockenen und auch Zorro beschließt für sich, es mit der Nasenspitze und den Pfoten im Wasser zu belassen. Während die Kleinste bis zum Ende vom See fasziniert bleibt stellen die Jungs fest, dass man an so einem Ort noch viele andere schöne Dinge entdecken kann und suchen erst mal Zuflucht im Schilf.












05.06.2019 Bei der großen Hitze in diesen Tagen nutzen wir die ganz frühen Morgenstunden um die Zeit im Freien zu verbringen. Da ist die Luft noch angenehm sauerstoffreich und das Gras kühlt nicht nur die Gemüter unserer aufgeregten Welpen.
Inzwischen stehen auch alle Namen fest. Zorro vom Jüttendorfer Anger geht nach Meißen und Zander vom Jüttendorfer Anger wird nicht weit davon entfernt in Nossen jagen. Die wunderschöne kleine braune Hündin ist eine wahre Zuckerpuppe und wir sind uns sehr sicher, dass sie im Zwergenmaß bleiben wird. Deshalb bleibt sie erst mal bei uns und wir schauen, wie sie sich so entwickelt. Vielleicht geht mit Ihr doch noch unser Traum in Erfüllung, eine jagdlich brauchbare Zwergenlinie aufzubauen.






31.05.2019 Mit einer unserer beiden Welpentruppen sind wir nun fast immer unterwegs. Während es bei den Y-Welpen doch schon sehr anstrengend zugeht, weil irgendeiner immer in irgendeiner Hecke oder Dickung verschwunden ist, können wir die Ausflüge mit den Z-Welpen noch sehr entspannt genießen. Der Aktionsradius ist doch sehr übersichtlich und ein bischen hat man den Eindruck sie genießen es genauso wie wir. In aller Ruhe schleicht man durch die Vegetation, entdeckt dabei immer wieder Neues und wenn man keine Lust mehr hat läßt man sich einfach ins Gras fallen und ärgert einen der Mitstreiter. So läßt`s sich gut leben.













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25.05.2019 Unser Z-Wurf wächst so unspäktakulär im Windschatten des Y-Wurfes auf, dass man kaum etwas von ihm mit mitbekommt. Da die große Wurfkiste noch mit den Y-Welpen belegt ist und der Z-Wurf nur drei Welpen sind hatten wir darauf verzichtet, eine weitere Wurfkiste zu bauen und so bekam Bibi ihren kleinen Wurf in einer Transportbox, wo wir die obere Hälfte einfach abmontiert haben. Diese kleine Kiste mit der kleinen Bibi und den drei süßen Zwergen drin erinnert uns immer eher an eine Puppenstube als an eine Wurfkiste. Bibi ist dazu auch unglaublich entspannt und so bereitet uns dieser Wurf einfach nur ganz viel Freude. Heute haben sich alle drei auch das erste Mal aus der Kiste herausgetraut und so wird auch hier eine Woche nach der anderen vergehen und ehe wir es uns versehen ist die Bude wieder leer, was ja auch gut ist, wenn nur jeder sein ordentliches zu Hause findet. Aber der erste Besuch war auch schon da und das gibt uns allen Anlass, gemeinsam mit unserem Nachwuch optimistisch in die Zukunft zu blicken.






15.05.2019 In den ersten Tagen ist das Verhältnis zu den Welpen eher ein anonymes. Erst mit dem Öffnen der Augen bekommen die Kleinen so etwas wie Persönlichkeit. Von nun an wächst Beziehung in jeglicher Hinsicht. Heute war es soweit und wir schauten in sechs muntere, lebensfrohe und erwartungsvolle Augen und wir sind uns sicher sie werden in Zukunft mit ihren Blicken noch viele Menschen genauso verzaubern wie sie es mit uns heute getan haben.






10.05.2019 Nun kehren wir hier alle langsam zur Normalität zurück. Zwei Würfe gleichzeitig ist sowohl für uns als Züchter als auch für unsere Hündinnen was ganz Neues. Bibi und Nudel haben sich inzwischen gut aneinander gewöhnt mit ihren Welpen und das Wohnzimmer fest in Beschlag. Wenn sich jede um ihre Kinder kümmert haben eigentlich auch alle genug zu tun aber wie schon so oft erwähnt, sind Dackel eben auch nur Menschen und immer dann wenn es einem zu gut geht macht man sich nicht selten untereinander das Leben schwer. Eigentlich ist es ja auch ein ungeschriebenes Gesetz, dass wenn eine ihre Welpen aufzieht, sie dann das Wohnzimmer ungestört für sich in Anspruch nehmen kann. Davon machen die kleinen Prinzessinnen auch gerne Gebrach, hat ja auch was Exclusives. Nur diesmal eben ist alls anders aber inzwischen funktioniert das auch sehr gut. Alles eine Frage der Übung. Bibis Welpen haben einen prachtvollen Start ins Leben hingelegt. Wir genießen jeden einzelnen Tag und schauen den drei Zwergen beim Wachsen zu. Irgendwie so bekommt man den Tag auch rum.






06.05.2019 Wenn Welpen kommen ist das immer ein Grund zur Freude. Über Bibis letzten Wurf, welcher uns gestern zur besten Tagesszeit von ihr ins Nest gelegt wurde, haben wir uns jedoch ganz besonders gefreut. Wir hatten uns ja im Vorfeld viele Gedanken gemacht. Die Spannung war durchweg groß und nun sind wir überglücklich über drei wunderschöne Welpen. Beide Rüden sind dunkel-saufarben und eine wunderschöne, sehr kleine Hündin in braun. Dabei hat es sich Bibi beim letzten Mal nicht leicht gemacht. Sie brachte ihre bislang größten Welpen zur Welt. Der erste Rüde raubte ihr dabei mit 325g fast die letzten Kräfte. Knapp vier Stunden presste sie ihn heraus und es ging über die Zeit nur millimeterweise voran. Die kleine Hündin mit 190g fiel unmittelbar danach fast förmlich aus ihr heraus. Wir bekamen davon gar nichts mit. Mitten in die Freude hinein, dass es der erste endlich geschafft hatte lag mit einem Mal die kleine Hündin daneben. Nur 20 Minuten später setzte sie mit einem 335g schweren Rüden, dem schwersten Welpen den sie überhaupt jemals bekam, dem Gebären ein endgültiges Ende. Völlig erschöpft war nicht nur sie. Unser Glück über diesen gelungenen Wurf und dass alle gesund sind ist unbeschreiblich groß.

Z-Wurf Rauhaardackelwelpen



Die Eltern des Z-Wurfes

Foxi vom Jüttendorfer Anger x Baya vom Habichtsberg.

Als wir vor einem Jahr Bayas Einzelkind Uschi vom Jüttendorfer Anger großgezogen haben und die vorangegangenen Geburtsschwierigkeiten durchlebten hatten wir beschlossen, dass es ihr letzter Wurf sein wird und mit diesem Entschluss begruben wir auch die Hoffnungen darauf, jemals eine Zuchthündin aus Ihren Nachkommen zu haben. Heute, ein Jahr später sieht die Welt ganz anders aus. Bibi ist physisch topfit und mental ist sie in der Verfassung ihres Lebens. Wir neigen sogar dazu zu sagen, so gut wie heute ging es ihr noch nie. Wer unsere Aufzeichnungen regelmäßig verfolgt weiss, dass Baya, genannt Bibi, vor sechs jahren als bereits zweijährige Hündin, aus nicht ganz optimalen Verhältnissen zu uns kam. Psychisch war sie ein Wrack und wir waren in den vielen Jahren oft an dem Punkt sie aufzugeben und sie irgendwohin als Einzelhund zu entlassen, wohlwissend, dass sie nur in einem Rudel die Chance haben würde ihre seelischen Schäden auszuheilen. Wir waren über die Zeit manches Mal müde geworden und zahlreiche Rückschläge raubten uns nicht selten den letzten Nerv. Solche, zu Beginn ihres Lebens zerstörten Hunde brauchen eine 24-Stunden Rundumbetreuung und die kann ihr nur ein Rudel bieten. Inzwischen blicken wir voller Dankbarkeit auf einen langen aber lohnenswerten Weg zurück. Bibi ist heute vollwertiges, selbstbewußtes und nicht mehr wegzudenkendes Rudelmitglied und bei der Jagd ein unverzichtbarer Helfer.
Da nun auch von tierärztlicher Seite keine Einwände gegen eine letztmalige Trächtigkeit vorgebracht wurden entschlossen wir uns also dazu, diesen nun wirklich letzten Wurf mit Bibi zu planen. Als Rüde kam kein anderer als unser Foxi in Frage. Zum einen haben die beiden in bereits zwei Würfen gezeigt, dass sie eine Traumverpaarung sind und außergewöhnlich schöne und leistungsstarke Welpen hervorbringen zum anderen sind die beiden so vernarrt ineinander, dass wenn es denn sowas wie Kinder der Liebe unter Hunden gibt diese ganz sicher dazu gehören.



Ahnentafel

Foxi vom Jüttendorfer Anger, Rauhaardackel Standard

Züchter: Jörg FrahnowFarbe: braun-saufarben
Besitzer: Jörg FrahnowFormwert: SG
Wurftag: 29.05.2013
VDH/DTK-Nr.: 13T1036RPRA/Katarakt; OI(Glasknochen), crd-PRA: frei
Leistungszeichen: Sfk, Sp/J, BhFK/95, BhN(W), Wa.T., ESw, StiJ




Ahnentafel

Baya vom Habichtsberg , Rauhaardackel Standard

Züchter: ZG Christina Lemke u. Hendrik LengerFarbe: saufarben
Wurftag: 07.02.2007Formwert: SG
VDH/DTK-Nr.: 11T1182R
Leistungszeichen: Sfk; Sp, BhFK95, BhN(F), ESw
PRA/Katarakt, crd-PRA: freiOI(Glasknochen): Anlagenträger








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